Dänisches Inselmeer
Zu Corona-Zeiten ist das Reisen ja nicht so einfach. Risikogebiete mit Quarantänefolgen, geschlossene Grenzen und ständige Unsicherheit sind nicht gerade motivierend für große Reisepläne, weshalb ich mich entschloss, das nahegelegene dänische Inselmeer zu erkunden. Nach den ganzen Roadtrips der letzten Jahre hatte ich auch mal wieder Lust auf Natur, Paddeln und Zelt, wofür das gewählte Urlaubsziel perfekt geeignet war.
Dänemark empfing mich mit wechselhaftem Wetter: der Regen prasselte auf die Scheibe, die Sonne schien und ein Regenbogen spannte sich wie ein Willkommenstor über die Autobahn. Auf der ersten Insel Als fand ich an der Westküste einen schönen Platz direkt am Wasser besichtigte am nächsten Tag zwei Leuchttürme und machte einen Spaziergang durch einen verwunschenen Wald mit verschnörkelten Buchen direkt an der Küste. Als ich genug gesehen hatte, machte ich mich auf nach Fynshav und rollte als Letzte gerade noch rechtzeitig auf die Fähre, die hinter mir ihr Hecktor schloss und Richtung Fyn ablegte.
Auf der Überfahrt hatte ich einen guten Blick auf mein gewähltes Paddelrevier, die Dänische Südsee und war doch etwas erstaunt, wie weit die Inseln teilweise doch auseinander lagen. Der Wind wehte frisch und peitschte die Wellen an die fynische Küste. Kritisch beäugte ich das Ganze und beschloss nach einem Blick in die Windvorhersage, meine Kajaktour auf nächste Woche zu verschieben. Das Wetter sollte nicht besser werden: viel Wind, dementsprechend hohe Wellen und zunehmend regnerischer. Da waren die Aussichten im Bus doch etwas gemütlicher.
Ich fuhr quer über die Insel und erreichte nach ca. einer Stunde Fahrt Fynshoved, den ich am nächsten Tag zu Fuß und per Boot erkundete. Die Landzunge erstreckte sich im Norden der Insel in seichte Gewässer. Von der hügeligen Spitze hatte man einen schönen Blick auf die umliegenden Inseln. Am Nachmittag umrundete ich noch eine Insel, die, geschützt in einer Bucht, im Süden der Halbinsel lag. Lautlos glitt ich mit dem Kajak durch das spiegelglatte Wasser. Ein paar Vögel flogen tief über der Wasseroberfläche und suchten nach den Fischen, die ein Fischer etwas weiter entfernt gerade aus seinen Reusen zog.
Wieder an Land, machte ich mich auf zum Großen Belt, wo ich einen wunderschönen Stellplatz direkt am Wasser fand. Ich parkte 20m von der Wasserkante entfernt auf einem steinigen Strand und beobachtete vom Bett aus die vorbeiziehenden Schiffe, als ein paar Schweinswale vor mir auftauchten und mit ihren spitzen Rückenflossen immer wieder die Wasseroberfläche durchstachen.
Am Abend fing es an zu regnen. Gleichzeitig schien die untergehende Sonne unter der Regenwolke hindurch und malte genau über meinen Bus einen prächtigen Regenbogen an den dunklen Himmel.
Nach einem Morgenbad im Sonnenaufgang und einem ausgiebigen Strandspaziergang fuhr ich am nächsten Morgen ins nahegelegene Kerteminde. Die Straßen der Kleinstadt waren von kleinen, bunten Häuschen gesäumt. An den Hausecken wuchsen Stockrosen und in den Schaufenstern gab es allerlei Kunst und Kunsthandwerk zu bestaunen.
Gegen Mittag verließ ich Fyn über die große Beltbrücke. Diese Brücke überspannt auf 13 Km den großen Belt und auf ihr zu fahren, war ein wahrer Genuss. Eine tiefer gelegene Brücke führte hinaus aufs Meer auf eine Insel, vorbei an einem hübschen Leuchtturm, auf die drittgrößte Hängeseilbrücke der Welt. In moderater Steigung führte die Straße auf die hohen Betonpfeiler zu, die über 200m hoch in den Himmel ragten und die Fahrbahn zwischen sich an dicken Seilen, die eher wie Rohre aussahen, festhielten. Von der Fahrbahn, die nun ca. 70m über dem Meeresspiegel lag, hatte ich eine fantastische Aussicht auf den großen Belt. Die eigentlich großen Schiffe wirkten in der blauen Wasserweite wie Spielzeugboote und nach vorne gab es einen schönen Blick auf die nächste Insel Seeland.
An der Ostküste der Insel hatte ich mein Tagesziel erreicht: Stevns Klint. In dem gut 40m hohen Kreideküstenstreifen gab es mehrere Gesteinsschichten aus unterschiedlichen Zeiten. Ein schmaler, dunkler horizontaler Streifen zeugte vom Aussterben der Dinosaurier vor mehreren Millionen Jahren. Kürzere vertikale Streifen waren durch Steinabbau entstanden. Um die nahegelegene Kirche und Häuser zu errichten, hatten die Menschen früher quaderförmige Blöcke aus dem Kreidefelsen gehauen. Die Kirche hatte Anfang des 20. Jahrhunderts den vorderen Teil des Kirchenschiffs an das Meer verloren. Die Abbruchkante war im Laufe der Jahre immer näher an die Kirche herangerückt, bis ein Teil der Kirche die Klippe hinabgestürzt war. Mit verschiedenen Küstenschutzmaßnahmen wird seitdem versucht, die Erosion aufzuhalten und den Rest der Kirche zu erhalten.
Für die nächsten Tage war Sturm und Regen angesagt. Ich suchte mir einen geschützten Platz im Südosten Seelands an der Küste, wo ich gut im schlechten Wetter ausharren konnte. Am nächsten Morgen erwartete ich den Wind, der an meinem Bus rüttelte und den Regen aufs Dach peitschte. Als ich aufwachte, war absolute Stille. Nichts regte sich. Dicke Wolken schoben sich über den Himmel, ließen aber hier und da einen Sonnenstrahl durch und gaben die Sicht auf blauen Himmel frei.
Das nahegelegene Naturschutzgebiet ließ sich leider nicht erkunden, da die eingezeichnete Brücke auf die Insel nicht mehr existierte. Gegen Mittag kam der Regen und ich fuhr auf die Insel Møn. Dort war es sehr schwierig, einen schönen Stellplatz für die Nacht zu finden. Von den letzten Tagen war ich sehr verwöhnt, weil ich jede Nacht einsam und direkt am Wasser stand. Auf Møn gab es auch viele einsame Plätze direkt am Wasser aber auch ebenso viele Verbotsschilder für Wohnmobile, die ich eher von Dänemarks Nordseeküste kannte. Schließlich entschied ich mich für einen kleinen, gemütlichen Parkplatz mitten in einem Fischerdorf, an dem schon einige andere Camper standen.
Am nächsten Tag erkundete ich die Steilküste. Ich startete vom Besucherzentrum des Nationalparks. Eine Alternative gab es aber auch nicht, da die Straße zum Besucherzentrum von Parkverbotsschildern gesäumt war. Dank des schlechten Wetters waren relativ wenige Menschen unterwegs. Die Treppen und Zäune, die die Besucher leiten sollten, ließen aber auf Menschenmassen bei gutem Wetter schließen.
Der Weg führte durch einen Buchenwald nach Norden. Von einzelnen Aussichtspunkten hatte man nicht nur eine schöne Sicht auf die prächtigen Kreidefelsen sondern auch einen Weitblick, der von Kopenhagen im Norden über Malmö, Trelleborg bis Rügen und Hiddensee im Südosten reichte.
Ich nahm die nächste Treppe nach unten um mir die weiße Felsenpracht vom Strand aus anzusehen. Der Angler im Wasser sah neben den knapp 130m hohen Felsen winzig aus.
Es begann zu regnen. Die tiefhängenden Wolken und der Regennebel, der um die Felsen zog, sorgten für eine mystische Stimmung.
Der Steinstrand wurde immer schmaler und hörte schließlich ganz auf. Ich versuchte über einen Haufen lehmigen Kreidefelsenmatsch zu klettern, den ein Erdrutsch dort hingeschüttet hatte. Dies erwies sich allerdings als schlechte Idee, da ich immer wieder einsank. Der Matsch klebte an meinen Schuhen und formte meine Füße zu unförmigen, weißen Klumpen. Außerdem führte der schmale, rutschige Trampelpfad etwas die nackten Felsen hinauf und es gab nur ein paar einzelne Grashalme, die mir zum Festhalten keinen sonderlich vertrauenserweckenden Eindruck machten. Von den glitschigen Felsen abzurutschen und ins Wasser zu fallen, schien mir keine schöne Aussicht, weshalb ich mich gleich für den Wasserweg entschied, bevor mich die Schwerkraft dazu zwang. Das Gehen war nicht so einfach. Der steinige Grund war im aufgewühlten Kreidewasser nicht zu sehen. Die kniehohen Wellen klatschten mit solcher Wucht an die Felswand, dass sie mich manchmal fast aus dem Gleichgewicht brachten und ich froh war, dass ich mich am Stein abstützen konnte. Ich wartete, bis die Wellen zurückrollten, ging einen Schritt, blieb stehen, ließ die nächste Welle über meine Füße rollen und ging wieder weiter, als die Sicht klarer wurde. So tastete ich mich Schritt für Schritt um die Felsnase herum bis zum nächsten Strand.
Schließlich erreichte ich die nächste Treppe und ging durch den Wald aus verschnörkelten Buchen, vorbei am hügeligen Weidehinterland zurück zum Parkplatz. Kaum saß ich im Auto, wurde der Regen so stark, dass das Blätterdach der Bäume nicht mehr dichthielt. Ein Wasserschwall ergoss sich vom Himmel, binnen kürzester Zeit stand die Straße unter Wasser und die Scheibenwischer kamen selbst auf schnellster Stufe kaum gegen die Wassermassen an. An die Rücklichter des Vordermanns geheftet, fuhr ich in Schrittgeschwindigkeit die Wasserstraße durch den Wald. Als ich den Waldrand erreicht hatte, ließ der Regen nach. Im Süden war am Horizont ein vielversprechend heller Streifen zu erkennen. Ich hatte keine Lust mehr auf Regen, verließ Møn und machte mich auf den Weg zum südlichsten Punkt Dänemarks auf Falster.
Dort schien die Sonne und auch der Übernachtungsplatz südlich von Gedser überzeugte mit seinem Meerblick. Die Windparks vor der Küste sorgten aber für einige Punkte Abzug.
Am nächsten Tag ging es weiter nach Lolland, wo ich zu einem Leuchtturm auf der Südostspitze wanderte. Lolland fiel durch seine flache Landschaft auf. Während die anderen Inseln eher hügelig waren, erinnerte diese Insel eher an die deutsche Nordseeküste, an der man bereits morgens sieht, wer nachmittags zum Kaffee kommt.
Der Leuchtturm lag auf einer schmalen Landzunge, die die Ostsee von einem großen Bodden trennte. Der Strandhafer wiegte sich sanft im Wind und in der geschützten Bucht trieben unzählige Schwäne.
Der Nakskov-Fjord im Südwesten der Insel sah mir nach einem vielversprechenden Paddelrevier aus und ich hatte Lust auf eine kleine Kajaktour. Im Internet suchte ich nach Paddelkarten für diese Region und fand einen Flyer mit hervorragender Karte, der sich aber leider nicht herunterladen ließ und als Screenshot nicht zu gebrauchen war.
Die Touristeninformation in Nakskov hatte schon geschlossen und in der Buschhandlung gab es keine Karten der Umgebung. Also musste das irgendwie ohne Karte gehen. Die Region war zum Glück recht übersichtlich und alles in Sichtwiete.
Ich schlenderte durch die schmalen Gassen von Nakskov mit seinen kleinen, bunten Häuschen und individuellen Geschäften und checkte schließlich an einem Campingplatz etwas außerhalb von Nakskov direkt am Wasser ein. Für den nächsten Tag war strahlender Sonnenschein – perfektes Paddelwetter angesagt. Umso frustrierter war ich, als ich am Morgen von Donner und prasselndem Regen geweckt wurde. Bei Regen wäre ich ja noch paddeln gegangen aber das Gewitter hielt mich an Land. Am späten Vormittag verzog sich die Gewitterfront nach Norden und gab die Sicht auf blauen Himmel und Sonne frei. Ich holte mein Kajak vom Bus und packte meine Sachen, als ein Auto mit zwei Kajaks auf dem Dach auf den Parkplatz fuhr. Suchend kurvte es herum und hielt schließlich neben mir. Zwei Leute stiegen aus, grüßten und machten sich am Auto zu schaffen. Schließlich kamen sie auf mich zu, in der Hand den Flyer, den ich am Vortag gesucht hatte, und eine Visitenkarte. „Hier, für Dich!“ sagten sie. „Es ist wasserfestes Papier. Du kannst hier schön paddeln und wenn Du dort übernachten willst, zeigst du unsere Karte und sagst, dass Du uns getroffen hast. Dann musst Du nichts bezahlen.“ Ich bedankte mich und erzählte von meiner Suche am Vortag. Sie zeigten mir noch, wo ich am besten an- und ablegen konnte, dann stiegen sie wieder in ihr Auto und fuhren davon als wären sie nur gekommen, um mir die Karte zu bringen.
Das Wasser war spiegelglatt. Kein Lüftchen regte sich und das Kajak glitt durch das Wasser. Nur das Eintauchen meines Paddels und ein paar Vögel waren zu hören. Ein Fischer kontrollierte den Fang seiner Reusen.
Nach 1,5 Std. erreichte ich Albuen (Ellenbogen), eine bumerangförmige, schmale Halbinsel, die den Fjord vom großen Belt trennte. Hier ging ich an Land und genoss mein Mittag unter dem Leuchtturm.
Wieder beim Auto angekommen, machte ich mich auf den Weg nach Langeland. Um der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln zu entgehen, gönnte ich mir auf der Fähre, eine Portion Pommes, die ich während der Überfahrt langsam genoss nebenbei frei atmen konnte. Da ich meist abseits großer Menschenmassen unterwegs war und in Dänemark nur in öffentlichen Verkehrsmitteln Maskenpflicht galt, hatte ich nur meine dicke Notfallmaske dabei, unter der ich nur schlecht Luft bekam.
Wenn ich einen Preis für die schönste Insel Dänemarks vergeben müsste, würde der an Langeland gehen. Die langgezogene Insel zwischen Fyn und Lolland erinnerte mich an die Illustrationen eines Bilderbuchs aus meiner Kindheit. Kleine Häuschen standen in einer sanften Hügellandschaft aus Feldern und kleinen Wäldern. Wenn das dänische Wort und Lebensmotto „hygge“ (gemütliche, herzliche Atmosphäre) irgendwo seinen Ursprung hat, dann hier. Es gab kleine, uralte Fachwerkhäusche mit schiefen Wänden und Reetdächern, aber auch neuere, bunte Stein- oder Holzhäuser. Zu fast jedem Haus gehörte ein wunderschöner Garten. Ich vermute, die Dänen sind die eigentlichen Erfinder des gerade so angesagten Tiny-House. Die Tür war mittig im Haus, links und rechts jeweils ein Fenster, dann kam schon die Hausecke. Das Dach begann gleich über dem Erdgeschoss und unter dem steilen Giebel ließ sich nur noch ein gemütliches kleines Schlafzimmer vermuten. Auf den kleinen Hügeln grasten etwas zu groß geratene Kühe. Ich fand wieder einen schönen Übernachtungsplatz direkt am Meer und konnte am nächsten Morgen die Sonne als glutroten Ball aus dem Meer steigen sehen.
Nun war ich wieder in der Dänischen Südsee, in der ich eigentlich eine mehrtägige Paddeltour machen wollte, angelangt. Leider war die Wetterlage immer noch sehr instabil und für eine mehrtägige Paddeltour zwischen den Inseln nicht wirklich brauchbar, weshalb ich den großen Kreis, den ich eigentlich paddeln wollte, etwas verkleinerte und schließlich im Westen von Tåsinge Richtung Hjortø. Auf Drejø machte ich an einem süßen, kleinen Hafen Mittagspause und wartete den einzigen Regenschauer des Tages ab, bevor ich Richtung Avernakø aufbrach. Den Zeltplatz erreichte ich am frühen Nachmittag. Nach einem ausgiebigen Bad in Wasser und Sonne machte ich am Abend noch eine kleine Wanderung über die Insel. Auch hier standen kleine Häuschen in schönen Gärten. Ein Feldhase hoppelte über den Weg und ein paar Galloways starrten mich mit ihrem verschlafenen Blick durch ihre lange Mähne an. Auf einer verwilderten Streuobstwiese hatte ich die Auswahl zwischen mehreren Apfelsorten, Birnen, gelben und blauen Pflaumen und nahm mir ein paar gelbe Pflaumen, die ich am nächsten Morgen beim Sonnenaufgang im Frühstücksmüsli genoss. Ich verließ Avernakø Richtig Norden und steuerte auf Fyn zu. Der Wind hatte etwas aufgefrischt und die kleinen Wellen sorgten für schönen Paddelspaß. Nach drei Stunden hatte ich den Svendborgsund erreicht. Eigentlich wollte ich Tåsinge umrunden, was eine Passage durch den Svendborgsund voraussetzte. Als ich an der Mündung um die Ecke kam schlug mir der kräftige Nordostwind entgegen, der sich in der engen Schneise zwischen Fyn und Tåsinge noch zu verstärken schien. Ich kämpfte mich gegen Wind und Wellen Meter für Meter nach vorne. Das Boot stampfte in den hohen Wellen und die Gischt spritze mir ins Gesicht. Das Paddeln machte richtig Spaß aber die Brücke, auf die ich seit einiger Zeit zusteuerte, schien nicht wirklich näher zu kommen, was die Paddelei zum Kraftsport werden ließ. Angesichts der bevorstehenden 7 Km gegen Wind und Wellen und der 10 Km bis zum Bus, beschloss ich nach der Mittagspause, den Svendborgsund wieder zu verlassen und den kürzeren Weg zum Auto zu paddeln. Ich steuerte auf eine Insel zu und querte das Fahrwasser an der schmalsten Stelle. Während ich auf die Insel zupaddelte, zog sie an mir vorbei, so stark war die Strömung. Als ich schließlich auf Höhe der Insel war, konnte ich dem Sandstrand nur noch zu winken, weil mich Strömung und Wind inzwischen an der Insel vorbei Richtung Meer getrieben hatten. Mit kräftigem Rückenwind surfte ich auf den Wellen aus dem Svendborgsund hinaus, bog nach Süden um die Ecke und paddelte im Windschatten von Tåsinge zum Bus zurück.
Den letzten Abend verbrachte ich wieder an einem traumhaft schönen Stellplatz direkt am Wasser mit Aussicht auf den Sonnenuntergang, bevor ich am nächsten Morgen wieder nach Deutschland aufbrach.
Das dänische Inselmeer ist für einen Roadtrip auf jeden Fall zu empfehlen. Unberührte Natur gibt es hier zwar nur in den Wäldern, da Dänemark ein Agrarstaat ist. Die hügelige Landschaft, die kleinen Dörfer und die traumhaften Stellplätze sind aber auf jeden Fall eine Reise wert.
Fotos von der Reise gibt es hier